Wenn ich an kuschelige Abende denke, an denen draußen der Regen gegen die Scheiben prasselt und man sich nach etwas Warmem fürs Herz sehnt, dann ist dieses Gemüse-Curry mit Kokosmilch einfach mein Go-to. Es ist bunt, duftend und so cremig, dass man sich am liebsten mit dem Löffel direkt in die Pfanne setzen möchte.

Aber keine Sorge – kein stundenlanges Kräuterschnippeln oder Warten auf aufwendige Garprozesse. Dieses Curry ist in nur 20 Minuten fix fertig und verlangt nicht mehr als eine Handvoll aromatischer Zutaten, die du vielleicht sogar schon im Haus hast. Der herrlich intensive Duft der Currypaste, kombiniert mit der mild-süßen Kokosnote, verschmilzt mit knackigem Gemüse zu einem Geschmackserlebnis, das sich einfach richtig gut anfühlt – so wie die Lieblingsjeans oder dein weichster Pulli.
Als ich dieses Rezept zum ersten Mal ausprobierte, war ich überrascht, wie viel „Wow“ man in so kurzer Zeit auf den Teller zaubern kann. Ideal also für stressige Wochentage, unerwarteten Besuch oder einfach, wenn du dich selbst ein bisschen verwöhnen willst. Und weil’s so vielseitig ist, kannst du jedes Mal neu entscheiden, welches Gemüse (oder Protein!) du reinschnibbelst. Ein bisschen wie Malen nach Zahlen – aber du bestimmst die Farben!
Warum du dieses Rezept lieben wirst
Ich sag’s dir: Dieses Curry ist wie eine warme Umarmung in Schüsselform. In der schnelllebigen Küche, in der wir oft zwischen Fertigpizza und TK-Gemüse lavieren, ist dieses Gericht ein echtes Geschenk. Es ist nicht nur schnell, sondern auch super flexibel – und belebt deinen Kühlschrank, falls darin noch das ein oder andere traurige Möhrchen auf seinen Einsatz wartet.
- ⭐ In Windeseile fertig: In 20 Minuten bringt dich dieses Curry von hungrig zu glücklich.
- ⭐ Schön bunt & gesund: Das Auge isst mit – und hier wird’s farbenfroh!
- ⭐ Cremig, aromatisch & vegan: Die Kokosmilch sorgt für den samtigen „Mhhh“-Effekt, während die Currypaste das Würzige ins Spiel bringt.
- ⭐ Keine Verschwendung: Nutze einfach, was dein Gemüsefach hergibt. Brokkoli? Klar. Zucchini-Rest? Rein damit!
- ⭐ Vielseitig wie deine Laune: Lust auf Schärfe? Extra Chili. Lieber mild? Reduziere die Currypaste. Du gestaltest dein Curry-Abenteuer selbst!
Wenn du noch mehr schnelle, aromatische Wohlfühlgerichte suchst, kann ich dir auch dieses super Kichererbsen-Curry mit Kokosmilch ans Herz legen. Genauso simpel – genauso lecker!
Zutatenübersicht
Okay, ich geb’s zu: Ich LIEBE es, wenn ein Gericht nicht nur schnell geht, sondern dabei auch noch so bunt und aromatisch ist wie dieses Gemüse-Curry! Jetzt schauen wir uns mal gemeinsam an, was du alles dafür brauchst – und ich verrate dir auch gleich, warum diese Zutaten so gut zusammen funktionieren.
1 Knoblauchzehe & 1 cm Ingwer: Oh, Knoblauch und Ingwer – was für ein aromatisches Power-Duo! Der Knoblauch bringt eine herzhafte Tiefe, während der frische Ingwer mit seiner Schärfe und leichten Zitrusnote die Zunge wunderbar kitzelt. Achte darauf, beides fein zu hacken, damit sich die Aromen beim Anbraten richtig entfalten. Du magst keinen Knoblauch? Eine Prise Knoblauchpulver kann im Notfall helfen – ist aber weniger intensiv.
2 Paprikaschoten: Rot oder gelb, ganz wie du willst – Hauptsache süß und knackig! Die Paprika bringt nicht nur Farbe auf den Teller, sondern enthält auch viel Vitamin C. Ihr süßliches Aroma harmoniert toll mit der würzigen Currypaste.
1 Brokkoli: Er liefert Textur, Ballaststoffe und jede Menge Nährstoffe – und sieht dabei auch noch richtig hübsch im Curry aus. Wenn du tiefgefrorenen Brokkoli verwendest, gib ihn etwas später zu, damit er nicht zu weich wird.
3 Möhren: Für die natürliche Süße und ein bisschen Biss. Ich schneide sie gerne in feine schräge Scheiben – das sieht hübsch aus und gart gleichmäßiger. Alternativ funktionieren auch Pastinaken oder Kohlrabi super!
2 Frühlingszwiebeln: Die leichte, frische Schärfe von Frühlingszwiebeln passt perfekt zum Curry. Du kannst sie roh oder leicht angebräunt verwenden. Auch Lauch oder Schalotten gehen zur Not – aber ehrlich: Frühlingszwiebeln passen hier wie die Faust aufs Auge!
200 g Kaiserschoten: Die kleinen, grünen Dinger bringen knackigen Biss und einen feinen grünen Geschmack mit. Du kannst alternativ auch Ofengemüse vom Vortag verwenden, wenn’s schnell gehen soll.
800 ml Kokosmilch: Die Basis der cremigen Sauce – für den vollen Curry-Komfort! Fett ist übrigens Geschmacksträger. Deshalb empfehle ich die vollfette Variante aus der Dose für ein richtig sahniges Ergebnis. Light-Versionen oder der Mix mit etwas Brühe funktionieren, aber sind weniger rund im Aroma.
2–3 EL rote Currypaste: Hier kommt die Würze ins Spiel! Rote Currypaste ist meist angenehm würzig, aber längst nicht so scharf wie grüne – für Einsteiger (und Kinder!) also ideal. Achte unbedingt auf die Zutatenliste: Gute Currypasten sind frei von Zusatzstoffen und enthalten Gewürze wie Koriander, Zitronengras, Chili und Knoblauch. Wenn du mehr über Currypasten erfahren möchtest, lies dir gern mal diesen Rezepttipp zum roten Thai-Curry durch!
Optional: Einen Frischekick bekommst du mit Limettensaft, wer es aromatisch mag, gibt frischen Koriander obendrauf. Und mit etwas Chilipulver hebst du die Schärfe, ganz nach Wunsch.
Dazu passt: 300 g Reis. Basmati- oder Jasminreis sind ideal – beide nehmen die würzige, cremige Sauce wunderbar auf, ohne zu dominieren.
4. Erfolgstipps & Tricks
Damit dein Curry nicht nur lecker, sondern wirklich WOW wird, habe ich dir hier meine liebsten Tipps aus der eigenen Küche zusammengestellt:
- Frisch ist besser: Je frischer dein Gemüse, desto besser der Geschmack und die Textur. Besonders bei Brokkoli und Möhren lohnt es sich, auf frische Qualität zu achten.
- Kokosmilch sprudelnd aufkochen lassen: Erst durch’s richtige Aufkochen verbinden sich die Gewürze der Currypaste mit dem Fett aus der Kokosmilch. Das macht die Sauce später unglaublich vollmundig!
- Schärfe schrittweise anpassen: Currypaste ist wie Chili – nachwürzen geht immer, aber mildermachen… schwierig. Taste dich am besten mit 2 EL heran und gib nach Belieben mehr dazu.
- Biss behalten: Gemüse nicht zu lange kochen! Ich nehme es lieber 1 Minute zu früh vom Herd – restwärmegar wirkt Wunder!
- Meal-Prep-tauglich: Bereite das Curry vor – es schmeckt durchgezogen sogar NOCH besser! Für Meal-Prep oder zum Mitnehmen ist es also ein echtes Lieblingsrezept.

Mit diesen kleinen Tricks holst du aus jeder Zutat das Beste raus – und dein Curry wird garantiert zum aromatischen Lieblingsessen! 🥥🥕💚
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Bereit? Jetzt geht’s ans Eingemachte – oder besser gesagt: ans Kokosmildampfen, Gemüsehacken und gut duftend anbraten! Alles, was du brauchst, sind ein großer Wok oder eine tiefe Pfanne und natürlich dein vorbereitetes Gemüseglück.
Schritt 1: Gemüse vorbereiten
Zuerst sorgst du dafür, dass alle Zutaten griffbereit und mundgerecht vorbereitet sind. Das klingt vielleicht simpel, aber hier darfst du ruhig ein bisschen meditatives Schneiden genießen:
- Knoblauch & Ingwer: Schälen und ganz fein hacken – das sorgt später für die richtig kräftige Aromenbasis.
- Paprika: Halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Sie bringt Süße und Farbe ins Curry.
- Brokkoli: In kleine Röschen schneiden. Den festen Strunk kannst du schälen und in feine Scheiben schneiden – nichts wird verschwendet!
- Möhren: Schälen und in dünne Scheibchen schneiden – je feiner, desto schneller garen sie.
- Frühlingszwiebeln: In feine Ringe schneiden – das bringt milde Schärfe!
- Kaiserschoten: Enden abknipsen und eventuell halbieren, falls sie sehr lang sind.
Kleiner Trick: Wenn du auf Vorrat schnippelst, kannst du alles prima in luftdichte Boxen geben – und schon bist du bereit für die Wochenmitte mit deinem ganz persönlichen Curry-To-Go.
Schritt 2: Die aromatische Kokos-Sauce ansetzen
Dies ist der Moment, in dem deine Küche beginnt, herrlich zu duften…
- Öl erhitzen: Gib den Esslöffel Rapsöl in einen Wok oder eine tiefe Pfanne und erhitze ihn bei mittlerer Temperatur.
- Knoblauch & Ingwer: Kurz anbraten – etwa 30 Sekunden lang. Sie dürfen auf keinen Fall dunkel werden!
- Currypaste: Jetzt kommt die Currypaste dazu. 2 Esslöffel sind ein guter Startpunkt (besonders für Currypasten-Neulinge). Rühr sie gut ein, damit sich die Aromen entfalten.
- Kokosmilch aufgießen: Jetzt wird’s cremig! Die Kokosmilch kräftig unterrühren, aufkochen und 2–3 Minuten leicht sprudelnd köcheln lassen. So verbinden sich die Geschmacksträger wunderbar.
Wenn du magst, kannst du jetzt schon einen Schuss fruchtigen Mango-Lassi bereitstellen – das macht dein Curry-Erlebnis noch runder, vor allem wenn es scharf wird!
Schritt 3: Gemüse ins Spiel bringen
Zeit fürs bunte Gemüse! Jetzt kommt das Schönste: alles miteinander vereinen. Denk daran: Zuerst das Gemüse, das am längsten braucht!
- Paprika & Möhren wandern als Erste in die heiße Sauce. Lass sie 3 Minuten köcheln – sie haben ein bisschen mehr Bissfestigkeit als die anderen Sorten.
- Brokkoli, Frühlingszwiebeln & Kaiserschoten folgen direkt danach. Nochmals 3 Minuten dünsten – und dann hast du eigentlich schon ein kleines Meisterwerk geschaffen.
Hier lohnt sich ein Testbiss – vielleicht möchtest du dein Gemüse etwas weicher? Dann gib’ ihm einfach 2–3 Minuten extra (Deckel drauf hilft hier auch, besonders für den Brokkoli).
Schritt 4: Abschmecken & Servieren
Jetzt kommt der individuelle Touch:
- Limettensaft: Für fruchtige Frische einfach 1–2 Esslöffel dazugeben – das macht das Ganze richtig rund!
- Koriander: Frisch gehackt drüberstreuen – du liebst oder hasst ihn (ich gehöre zu den Liebhabern!).
- Chili-Fans: Noch eine Prise Chilipulver rein – für den extra Kick!
Mit einer Portion duftendem Jasmin- oder Basmatireis serviert (ca. 75 g ungekochter Reis pro Person sind super), hast du ein echtes Wohlfühlgericht. Für ein stimmiges Menü passt auch wunderbar ein Ofengemüse als Beilage oder für den nächsten Tag als Restemahlzeit dazu.
Variationen & Verwendungsmöglichkeiten
Das Tolle an diesem Rezept? Es ist so herrlich flexibel! Je nach Saison, Resteverwertung oder Lust auf Neues kannst du es wunderbar abwandeln.
Lieblingsgemüse austauschen
Je nachdem, was dein Kühlschrank hergibt, kannst du deine eigene Gemüsekreation zusammenstellen:
- Zucchini: Fein gewürfelt oder in Scheiben – gar in 4 Minuten.
- Pilze: Wie Champignons, Shiitake oder Kräuterseitlinge – unbedingt erst zum Schluss hinzufügen, sonst werden sie matschig.
- Babymais, Pak Choi, grüne Bohnen, Mungobohnensprossen: Alle harmonieren wunderbar mit der Kokos-Curry-Sauce.
Merke: Je feiner du das Gemüse schneidest, desto schneller ist es gar.
Auch lecker: Protein-Upgrade
Möchtest du dein Curry sättigender gestalten? Dann probiere diese Add-ons:
- Tofu: In Würfeln anbraten und am Ende ins Curry geben – perfekt für die vegane Variante.
- Hähnchenbruststreifen: Vor dem Gemüse in der Pfanne anbraten, beiseite stellen und später zurück in die fertige Sauce geben.
- Garnelen: Kurz mitköcheln (nur 2–3 Minuten) – sie dürfen nicht zu lange in der Hitze bleiben!
Extra cremig oder leichter?
- Kokosmilch halbieren: Und stattdessen 400 ml Gemüsebrühe verwenden – spart etwas Fett, bringt aber weniger Cremigkeit.
- Leichte Kokosmilch: Wer auf Kalorien achten will, greift zu fettreduzierter Kokosmilch – allerdings schmeckt’s nicht ganz so rund.
Perfekt für Meal-Prep & Resteverwertung
Eigentlich finde ich ja: Am nächsten Tag schmeckt dieses Curry sogar NOCH besser! Die Aromen ziehen richtig durch, alles harmoniert und es ist im Handumdrehen aufgewärmt.
- Kühlschrank: 2–3 Tage haltbar, luftdicht verpackt.
- Tipp fürs Einfrieren: In Portionen abfüllen und tiefkühlen – besonders geeignet, wenn du eine große Menge vorkochst.

Ich liebe es, mir am Sonntag direkt eine doppelte Portion zu machen und in kleinen Boxen für die Woche vorzubereiten – so geht gesunde, selbstgemachte Küche ganz ohne Stress.
Und jetzt bist du dran: Werde kreativ, experimentiere und finde deinen ganz persönlichen Gemüse-Curry-Mix! 💛
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Kann ich das Curry einfrieren?
Ja, das funktioniert wunderbar! Ich friere Curry tatsächlich oft portionsweise ein – so habe ich immer ein gesundes, selbst gekochtes Essen griffbereit, wenn’s mal schnell gehen muss. Am besten verwendest du luftdicht verschließbare Behälter. Beim Auftauen verliert zartes Gemüse wie Brokkoli zwar etwas an Biss, aber geschmacklich bleibt alles top! Tipp: Lass das Curry am besten über Nacht im Kühlschrank auftauen und wärme es dann sanft in einem Topf auf – so bleibt die Sauce schön cremig.
Ist das Gericht auch für Kinder geeignet?
Absolut! Wenn deine Kleinen nicht ganz so experimentierfreudig sind, kannst du entweder eine besonders milde Currypaste wählen oder mit weniger Menge starten – 1 EL reicht dann oft schon. Eine andere Idee: Gib die Currypaste erst ganz am Schluss in deinen Teil des Currys und lass den „Kinderteil“ extra nur mit einer Prise Kurkuma und etwas Kokosmilch köcheln. Dann freuen sich alle am Tisch!
Welche Currypaste soll ich verwenden?
Das kommt auf deine persönliche Vorliebe an – rote Currypaste ist aromatisch, aber meistens noch angenehm mild. Wenn du es lieber scharf magst, probier mal die grüne Variante – aber Achtung, die hat es in sich! Die gelbe ist besonders mild und schön für den Anfang. Und manchmal ist weniger mehr: Fang lieber mit 2 EL an und steigere dich dann. Ich hatte übrigens eine Phase, da war ich total verrückt nach der Kombination von roter Currypaste mit einem Spritzer Limettensaft und klein geschnittener Ananas – soooo lecker!
Muss ich auf Vollfett-Kokosmilch achten?
Ich persönlich finde ja: Wenn schon Curry, dann richtig! Die vollfette Kokosmilch sorgt für diese samtige Konsistenz, die das Gericht so unwiderstehlich macht. Möchtest du aber Kalorien einsparen, kannst du auch eine Light-Version benutzen oder zur Hälfte mit Gemüsebrühe strecken. Achte nur darauf, dass die Sauce trotzdem gut eindickt. Wenn sie zu flüssig ist, hilft ein kleiner Löffel Speisestärke – einfach in kaltem Wasser anrühren und zum Schluss einrühren.
Welche Beilage passt am besten?
Ich liebe Jasminreis dazu – der Duft ist einfach herrlich in Kombination mit der würzigen Currysauce. Aber auch gebratener Reis, Quinoa oder sogar Fladenbrot schmecken prima dazu. Und wenn du mal ganz fancy unterwegs sein möchtest: Wie wär’s mit asiatischen Glasnudeln?
Abschluss
Hach, Curry – du warmes, cremiges Schüsselglück! Ich hoffe von Herzen, du probierst mein Gemüse-Curry mit Kokosmilch bald mal aus. Es ist so ein einfaches, vielseitiges Rezept, das dich garantiert öfter begleiten wird – egal ob du wenig Zeit hast oder einfach Lust auf etwas Frisches mit viel Gemüse. Was ich daran besonders liebe: Man kann so herrlich unkompliziert kreativ sein! Jedes Mal, wenn ich meinen Kühlschrank aufmache und sehe, was noch da ist, entsteht eine neue Version.
Und wenn du beim ersten Mal etwas zurückhaltender mit der Currypaste umgehst – nur Mut! Du wirst schnell ein Gefühl dafür bekommen, wie intensiv du es magst. Genau das ist es doch, was Kochen so schön macht: Man wächst mit jedem Topf. Und falls es beim ersten Mal nicht perfekt ist – Reste lassen sich super einfrieren oder am nächsten Tag aufpeppen. Manchmal schmeckt’s aufgewärmt sogar noch besser, oder?
Wenn du Lust auf weitere Inspiration hast, schau auch unbedingt mal mein Rezept für Blumenkohl-Curry vorbei – auch einfach und so aromatisch!

Ich freue mich riesig, wenn du mir ein paar Worte da lässt. Verrate mir gerne, welches Gemüse du am liebsten ins Curry gibst – und ob du eher Team „mild” oder „extra scharf” bist. Viel Freude beim Nachkochen – du machst das großartig! 💛🥕🍛

Gemüse-Curry mit Kokosmilch und Reis
Equipment (Affiliate Links)
- Wok
Zutaten
Zutaten
- 1 Zehe Knoblauch
- 1 kleines Stück Ingwer
- 2 Stück Paprikaschoten
- 1 Stück Brokkoli
- 2 Stück Frühlingszwiebeln
- 3 Stück Möhren
- 200 g Kaiserschoten
- 1 EL Rapsöl
- 2-3 EL rote Currypaste je nach gewünschter Schärfe
- 800 ml Kokosmilch
Optionale Zutaten
- 2 EL Limettensaft
- Chilipulver
- Koriander
Anleitungen
- Knoblauch und Ingwer klein hacken. Paprika in Streifen schneiden, Brokkoli in Röschen teilen. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Möhren schälen und in dünne Scheiben schneiden. Kaiserschoten ggfs. halbieren.1 Zehe Knoblauch, 1 kleines Stück Ingwer, 2 Stück Paprikaschoten, 1 Stück Brokkoli, 2 Stück Frühlingszwiebeln, 3 Stück Möhren, 200 g Kaiserschoten
- Öl in einem Wok erhitzen und Knoblauch und Ingwer anbraten. Currypaste zugeben und kurz sautieren. Kokosmilch einrühren und aufkochen.1 EL Rapsöl, 1 Zehe Knoblauch, 1 kleines Stück Ingwer, 2-3 EL rote Currypaste, 800 ml Kokosmilch
- Paprika und Möhren in die kochende Kokosmilch geben und 3 Min. kochen lassen. Dann Brokkoli, Frühlingszwiebeln und Kaiserschoten zugeben und alles nochmal 3 Min. köcheln lassen.2 Stück Paprikaschoten, 3 Stück Möhren, 1 Stück Brokkoli, 2 Stück Frühlingszwiebeln, 200 g Kaiserschoten, 800 ml Kokosmilch
- Du kannst dein Gemüse-Curry nach Belieben mit Chilipulver, Koriander oder Limettensaft abschmecken.Chilipulver, Koriander, 2 EL Limettensaft
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