Walnuss-Cookies sind der absolute Traum für jeden, der auf den Geschmack und die Konsistenz von Nüssen steht. Stell dir vor: diese kleinen Köstlichkeiten sind außen herrlich knusprig und innen so wunderbar weich und chewy – einfach unwiderstehlich! Und das Beste daran? Dieses Rezept ist genau das, was du brauchst, wenn du schnell etwas Naschbares zubereiten willst. In unglaublich kurzen 15 Minuten (ja, inklusive der Vorbereitungszeit) zauberst du eine herrlich duftende Ladung Cookies. Und Nüsse sind ja sowieso ein bisschen wie die Würze in der Suppe, findest du nicht? Sie sorgen nicht nur für Biss, sondern auch für ein unglaublich volles Aroma, das uns daran erinnert, warum wir Nüsse so lieben.

Perfekte Walnuss-Cookies sind wie der engste Verbündete in der Küche. Sie brauchen keine ausgefallenen Zutaten oder aufwendige Techniken, pi mal Daumen – und das ist auch was ich daran so schätze. Lies weiter und finde heraus, warum du dieses Rezept jetzt ausprobieren solltest!
Warum du dieses Rezept lieben wirst
Walnuss-Cookies sind nicht nur supereinfach zu machen, sondern auch eine wahre Geschmacksefplosion in einem Bissen. Das Rezept stellt sich quasi von selbst zusammen, sodass du mehr Zeit hast, die verschiedenen Aromen der leicht gerösteten Walnüsse voll zu genießen. Der Kontrast zwischen der knusprigen Außenseite und dem weichen Inneren sorgt dafür, dass man kaum widerstehen kann, gleich noch einen zu naschen. Ich liebe es, wie vielseitig diese Kekse sind – ob zum gemütlichen Kaffeeklatsch oder als leckeres Mitbringsel, sie passen einfach immer.
Die einfache Zubereitung der Cookies macht sie zu einem perfekten Last-Minute-Gebäck, wenn Gäste vor der Tür stehen oder du einfach dringend etwas Süßes brauchst. Und wenn du noch nicht genug von einfachen Leckereien hast, könnte dieses Rezept für Subway Cookies auch dein neues Lieblingsrezept werden!
Verleihe deinem Keksabenteuer eine persönliche Note: Du kannst das Grundrezept anpassen und zum Beispiel kleine Schokoladenstückchen oder Trockenfrüchte hinzufügen. Glaub mir, du wirst diese Oase der nussigen Aromen lieben!
Zutatenübersicht
Ah, die Magie der Walnuss-Cookies! Schon allein beim Gedanken kribbelt es mir in den Fingern, die Rührschüssel hervorzuholen. Lasst uns einen Blick auf die Zutaten werfen, die diesen kleinen Köstlichkeiten so viel Charme verleihen.
Mehl: Der klassische Alleskönner beim Backen! Wir verwenden Allzweckmehl, weil es die richtige Balance zwischen Zartheit und Struktur bietet. Natürlich funktioniert auch Dinkelmehl, aber der Geschmack wird dabei etwas nussiger.
Butter: Hier gilt es weich und ungesalzen zu bleiben. Sie gibt den Cookies den herrlichen, butterigen Geschmack und sorgt dafür, dass sie beim Backen zart auseinandergehen. Vegane Margarine kann hier eine alternative Wahl sein, falls ihr vegan backen möchtet.
Zucker: Eine Mischung aus weißem und braunem Zucker. Der weiße Zucker gibt Süße, während der braune Zucker mit seinem höheren Melasseanteil den Keksen eine leicht zähe Textur verleiht. Wenn ihr es mögt, könnt ihr den braunen Zucker gegen Kokosblütenzucker austauschen.
Walnüsse: Die Stars der Show! Geröstet und grob gehackt verleihen sie den Cookies den unwiderstehlichen Crunch. Schon mal Pekannüsse probiert? Auch hier eine wundervolle Alternative!
Eier: Sie halten den Teig zusammen und geben Feuchtigkeit. Raumtemperatur ist hier das Zauberwort – so verbinden sich die Zutaten besser. Für eine vegane Variante könnte man „Leinsameneier“ verwenden (1 Esslöffel Leinsamen in 3 Esslöffel Wasser).
Backpulver und Natron: Diese beiden Helden lassen den Teig wunderbar aufgehen. Da sie leicht unterschiedlich wirken – Natron braucht eine saure Komponente, um aktiviert zu werden – sind beide wichtig für die perfekte Konsistenz.

Für andere leckere Backideen, schaut gerne mal auf diese Schoko-Cookies mit Karamellkern.
Erfolgstipps & Tricks
Einige Erkenntnisse, die ich beim Backen dieser Cookies gesammelt habe und die ich euch einfach nicht vorenthalten kann. Denn wer will nicht perfekt knusprig-saftige Cookies?
Teig gut kühlen: Dies ist einer der wichtigsten Schritte! Ein gut gekühlter Teig sorgt dafür, dass die Cookies im Ofen nicht zu sehr auseinanderlaufen. Ich empfehle mindestens 30 Minuten im Kühlschrank – wenn ihr die Geduld habt, gerne auch länger.
Backblech auslegen: Benutzt unbedingt Backpapier oder eine Silikonmatte, damit nichts hängen bleibt und die Cookies gleichmäßig backen. Silikonmatten sind übrigens hervorragend für gleichmäßige Wärmeverteilung.
Backzeit im Auge behalten: Zeit ist beim Backen von Cookies alles! Die Walnuss-Cookies sind fertig, wenn sie an den Rändern leicht golden sind, aber in der Mitte noch weich wirken. Es ist wirklich ein bisschen wie bei diesen Zimtschneckenkuchen ohne Hefe, bei denen Timing alles ist.
Abkühlzeit beachten: Lasst die Cookies nach dem Backen auf dem Blech auskühlen. Sie sind in diesem Moment sehr weich, aber beim Abkühlen werden sie wunderbar fest und knusprig an den Rändern.
Euer Backabenteuer mit unseren Walnuss-Cookies wird bestimmt ein Erfolg. Lasst euch überraschen, wie schnell die ersten vom Blech verschwinden!
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Es gibt doch nichts Schöneres, als den herrlichen Duft frisch gebackener Cookies, der dir in der Küche entgegenströmt. Lass uns also direkt loslegen mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für die himmlischen Walnuss-Cookies.
1. Vorbereitung der Zutaten
- Butter und Eier vorbereiten: Die Butter sollte zimmerwarm sein – also rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Die Eier sollten ebenfalls Raumtemperatur haben. So gelingt das Mischen der Zutaten spielend leicht.
- Werkzeuge bereitstellen: Du brauchst eine große Rührschüssel, ein Handmixer, Backpapier oder eine Silikonmatte und ein Backblech.
2. Den Teig zusammenstellen
- Butter und Zucker: In einer großen Schüssel die weiche Butter mit beiden Zuckerarten cremig schlagen. Das dauert etwa 2–3 Minuten. Genieße den Duft, der dein Herz etwas schneller schlagen lässt!
- Eier unterrühren: Jetzt kommen die Eier hinzu. Jedes Ei einzeln gut unterrühren, bis alles schön gleichmäßig vermengt ist.
- Trockene Zutaten mischen: Mehl, Backpulver und Natron in einer separaten Schüssel mischen. Sieben wäre optimal, um Klümpchen zu vermeiden.
- Mehlmischung unterheben: Die Mehlmischung vorsichtig zum Buttergemisch geben und unterheben. Dabei lieber nicht zu lange rühren, damit die Cookies nicht trocken werden.
- Walnüsse hinzufügen: Die grob gehackten (vielleicht hast du sie vorher kurz angeröstet? Herrlich!) Walnüsse unter den Teig heben. Wer Lust auf Abwechslung hat, kann hierzu auch mal einen Blick auf variantenreiche Zimtschnecken mit Frischkäse-Glasur werfen.
3. Den Teig kühlen
Der wichtigste Schritt für die perfekte Form und Konsistenz: Abgedeckt muss der Teig nun in den Kühlschrank, und zwar mindestens 30 Minuten. Geduld ist hier dein bester Freund!
4. Ab in den Ofen
- Backofen vorheizen: In der Zeit, wo der Teig kühlt, kannst du deinen Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Blech vorbereiten: Dein Backblech sollte mit Backpapier oder einer Silikonmatte ausgelegt sein. Es sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und erleichtert das Abnehmen der Cookies.
- Teig portionieren: Mit einem Esslöffel oder einem Eisportionierer gleichmäßige Teighäufchen auf das Blech setzen. Genug Abstand lassen – sie verlaufen beim Backen etwas.
- Cookies backen: Die Cookies auf der mittleren Schiene für etwa 10–12 Minuten backen, bis die Ränder leicht golden sind. Die Mitte soll noch weich sein – ein Trick, den du von saftigen Schokokuchen übernimmst.
Variationen & Verwendungsmöglichkeiten
Ist dir nach ein bisschen Abwechslung? Diese Walnuss-Cookies sind das perfekte Fundament für ein kreatives Keksabenteuer.
Kreative Varianten
- Schokoladenstückchen: Einfach ein paar Schoko-Chunks in den Teig mischen, für die extra Portion Schokolade.
- Zitronenzeste: Für eine frische Note kann etwas geriebene Zitronenschale untergehoben werden.
- Gewürze: Eine Prise Zimt oder Muskatnuss verleiht den Cookies einen warmen, würzigen Geschmack.
Serviervorschläge
- Ideale Beilage: Zu einem cremigen Kaffee oder einer heißen Schokolade – die perfekte Begleitung bei jedem Wetter.
- Geschenkidee: Verpackt in einer hübschen Dose oder einem Cellophanbeutel sind die Cookies ein wunderbares Mitbringsel.
Aufbewahrung
In einer luftdichten Dose bleiben die Walnuss-Cookies bis zu einer Woche frisch. Falls du sie länger aufbewahren möchtest, einfach einfrieren und bei Bedarf auftauen.

Genießen und variieren – das ist wohl das schönste Motto, das wir unseren kleinen Leckerbissen mitgeben können. Ob als schnelles Last-Minute-Gebäck oder Trick für intensive kreative Stunden, unsere Walnuss-Cookies passen immer!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ich habe hier einige eurer häufigsten Fragen zu unseren geliebten Walnuss-Cookies gesammelt und hoffe, dass sie euch weiterhelfen:
Kann ich die Walnüsse durch andere Nüsse oder Zutaten ersetzen?
Aber natürlich! Das Großartige an Rezepten ist ihre Anpassungsfähigkeit. Hast du Hazelnüsse oder Mandeln zur Hand? Beide sind fantastische Alternativen. Und für alle, die es noch extravaganter mögen: Wie wäre es mit ein paar Schokoschnecken als zusätzliche Inspiration für euren nächsten Backabend?
Wieso sollten die Eier Raumtemperatur haben?
Das ist eine gute Frage! Eier bei Raumtemperatur vermischen sich besser mit den anderen Zutaten und tragen zur perfekten Textur bei. Kleiner Tipp: Wenn ihr die Eier vergessen habt rechtzeitig herauszunehmen, könnt ihr sie auch für ein paar Minuten in lauwarmes Wasser legen – ein Trick, den ich selbst oft benutze!
Was mache ich, wenn mein Teig zu klebrig ist?
Keine Panik! Einfach ein wenig mehr Mehl einarbeiten, aber dabei vorsichtig sein, dass der Teig nicht zu trocken wird. Hier gilt: Geduld und das richtige Gefühl, was sich mit ein wenig Übung auch schnell einstellt!
So, ihr lieben Bäckerinnen und Bäcker, jetzt seid ihr bestens gerüstet, um in die Welt der Walnuss-Cookies einzutauchen und euch eure eigenen Leckereien zu zaubern. Ich hoffe, ihr habt genauso viel Freude bei der Zubereitung wie ich. Traut euch, kreativ zu werden und neue Geschmackskombinationen auszuprobieren!

Teilt gerne eure Erfahrungen und Bilder mit mir – es gibt doch nichts Schöneres als gleichgesinnte Backfreunde! Und wenn ihr noch auf der Suche nach weiteren Inspirationen seid, schaut euch doch mal unser Marzipan-Torten-Rezept an – der perfekte Begleiter zu eurem Kaffee oder Tee.
Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Walnuss-Cookies
Zutaten
- 120 Gramm Butter weich
- 60 Gramm brauner Zucker oder Kokoszucker
- 60 Gramm Zucker
- 1 mittelgroßes Ei
- 80 Gramm Walnüsse gemahlen
- 110 Gramm Weizenmehl
- 1/2 Teelöffel Backpulver
- 1/2 Teelöffel Natron
- 1/4 Teelöffel Salz
- 1/2 Teelöffel Zimt oder Vanillepaste
- 50 Gramm Walnüsse gehackt
Anleitungen
- Die weiche Butter mit den beiden Zuckersorten schaumig schlagen, dann das (zimmerwarme) Ei gut unterrühren. Gemahlene Nüsse, Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zimt mischen.120 Gramm Butter, 60 Gramm brauner Zucker oder Kokoszucker, 60 Gramm Zucker, 1 mittelgroßes Ei, 80 Gramm Walnüsse, 110 Gramm Weizenmehl, 1/2 Teelöffel Backpulver, 1/2 Teelöffel Natron, 1/4 Teelöffel Salz, 1/2 Teelöffel Zimt oder Vanillepaste
- Trockene Zutaten zusammen mit den gehackten Nüssen unter die Eier-Butter-Creme rühren – möglichst kurz und nicht zu kräftig. Teig in einer Tupperdose o.ä. mindestens 2 Stunden kühlstellen.50 Gramm Walnüsse
- Backofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen. Teig in ca. 12-15 Portionen teilen und mit (evtl. angefeuchteten) Händen zu Kugeln formen. Mit Abstand zueinander auf dem Blech verteilen. Cookies ca. 10-13 Minuten backen; auf keinen Fall zu lang – sie müssen unbedingt noch weich wirken.
Notizen
- Die richtige Backzeit ist das A und O. Die Cookies müssen fast noch unfertig wirken, wenn ihr sie aus dem Ofen holt – sie härten beim Abkühlen nach. Eventuell erstmal die Hälfte backen, 10 Minuten abkühlen lassen und testen; dann den Rest Cookies etwas länger oder kürzer backen.
- In typisch amerikanischen Rezepten wird für ähnliche Cookies teils doppelt so viel Zucker verwendet. Wer mag, kann also mehr nehmen – sie sind so aber auch gut süß.
- Statt mit Walnüssen schmecken die Kekse auch mit Haselnüssen, Mandeln, Cashew oder Macadamia.
Schreibe einen Kommentar