Wenn ich an Wohlfühlessen denke, dann steht eines ganz weit oben: gebratene Nudeln – so wie beim Lieblings-Chinesen neben dem Asia-Markt, bei dem es früher immer nach geröstetem Sesam und frisch gebratenem Knoblauch duftete. Diese goldgelb gebratenen Nudeln mit zarten Hähnchenstreifen, quietschgrünem Gemüse und locker gerührtem Ei erinnern mich an meine ersten Wok-Abenteuer – ein bisschen chaotisch, ein bisschen laut und am Ende ein riesiger Teller voller dampfender, würziger Glückseligkeit.

Was mir an diesem Rezept besonders gefällt: Du brauchst weder exotische Spezialzutaten noch Kocherfahrung wie in einer Garküche in Shanghai. Alles lässt sich mit ganz normalen Wok- oder Mie-Nudeln aus dem Supermarkt zubereiten – und das in gerade mal 25 Minuten. Glaub mir, das bekommt man auch mit einem vollgepackten Alltag hin, und das Ergebnis ist so viel mehr als nur Resteverwertung! Das ist die Art von Familienessen, bei dem sogar der letzte Brokkolistängel von der Gabel geschlürft wird.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
Hier sind ein paar Gründe, warum du diese gebratenen Nudeln ganz schnell ins Herz schließen wirst (spoiler: sie haben ALLES, was man liebt):
1. Die Sauce – Oh, diese Sauce. Sie ist die geheime Magie hinter dem vollen Geschmack: Ein Mix aus salziger Sojasauce, einem Hauch von Ahornsirup für sanfte Süße und frischem Knoblauch plus Chili, die für den gewissen Wok-Kick sorgen. Und wenn du sie noch mit einem Schuss Hoisinsauce verfeinerst, wird sie richtig rund – süßlich, pikant, mit leichter Fermentation im Hintergrund… einfach himmlisch!
2. Die Textur – außen knusprige Nudeln, innen saftig-weiches Hähnchen, dazu knackige Möhrenstreifen und zarte Sojasprossen. Die Eier bringen cremige, fast flauschige Bissen dazwischen. Es ist diese Abwechslung bei jedem Happen, die dich sofort an asiatische Garküchen erinnert.
3. Die Alltagsfreundlichkeit – Während manche Gerichte dich dazu bringen, den halben Asialaden leerzukaufen, reicht hier ein einfacher Einkauf bei Lidl oder Rewe. Auch beim Timing bist du maximal entspannt: Die Zubereitung läuft in genau der Reihenfolge, wie sie auch im klassischen Asia-Reisgericht funktioniert – mit Ei erst am Schluss, für diese zarten, fast fluffigen Rühreifleckchen.
Und das Beste: Die Reste (falls es welche gibt!) schmecken am nächsten Tag sogar noch besser. Du kannst sie einfach im Wok aufwärmen oder direkt kalt wegnaschen – ich sag’s dir, das hat Snack-Charakter!
Zutatenübersicht
Bevor es im Wok so richtig heiß hergeht, werfen wir einen genauen Blick auf die Hauptdarsteller dieser Asia-Lieblingspfanne – und ich verspreche dir: Jedes einzelne Teilchen hat seine ganz eigene Magie!
Wok- oder Mie-Nudeln (ca. 250 g):
Die Basis für jedes gute Pfannengericht. Diese Nudeln bestehen oft aus Weizenmehl und etwas Stärke – sie nehmen die Sauce auf wie ein Schwämmchen und bleiben dabei schön bissfest, wenn du sie richtig vorbereitest: Einfach mit kochendem Wasser übergießen und 5–10 Minuten ziehen lassen, nicht länger! Zu langes Einweichen führt sonst zu matschigen Nudeln im Wok. Du kannst alternativ auch Reisnudeln oder Eiernudeln verwenden – sie funktionieren ähnlich gut, verändern aber leicht die Textur.
Hähnchengeschnetzeltes (400 g):
Zart, proteinreich und super schnell gar – Hähnchenbrust ist aus gutem Grund mein Go-to für asiatische Pfannengerichte. Wenn du es in dünne Streifen schneidest, bekommt es beim scharfen Anbraten herrliche Röstaromen und bleibt innen trotzdem saftig. Kleiner Backwissenschafts-Tipp: Durch das Anbraten bei sehr hoher Hitze denaturiert das Eiweiß außen blitzschnell – dadurch verschaffen wir der Innenseite ein bisschen Schutz vorm Austrocknen. Veggie-Variante? Kein Problem! Tofu (am besten natur oder geräuchert) oder knusprig gebratene Pilze wie Kräuterseitlinge machen sich hier prima.
Gemüse: Möhren, Frühlingszwiebeln, Sojasprossen:
Das bunte Trio bringt Textur und Frische ins Gericht! Möhren solltest du am besten in Julienne schneiden – diese feinen Streifen garen superschnell mit und geben leichte Knackigkeit. Frühlingszwiebeln sorgen mit ihrer milden Schärfe für Aroma und optischen Kontrast. Und Sojasprossen? Knackiger geht’s kaum! Achte darauf, sie erst am Ende zuzufügen, damit sie nicht schlapp werden.
2 Eier:
Sie bringen eine fluffige, fast schon cremige Komponente ins Gericht. Am besten leicht verrühren, nicht ganz homogen – damit entstehen beim Stocken diese kleinen gelb-weißen Ei-Wölkchen. Falls du einen frischen Eiergeschmack liebst, dann wirst du das hier feiern!
Sesamöl oder Rapsöl (je 2 EL):
Sesamöl gibt dem Ganzen den fantastischen Asia-Wok-Geschmack. Aber Achtung: Zum Braten brauchst du unbedingt das helle, nicht das dunkle geröstete Öl – letzteres verbrennt schnell. Rapsöl ist eine geschmacksneutrale Alternative mit hoher Hitzetoleranz.
Für die Sauce:
Einfach, aber oho!
- Sojasauce (3 EL) – die Basis, salzig-umami und tief dunkel
- Ahornsirup (1 EL) – rundet mit milder Süße ab und balanciert das Salz
- Knoblauch (1 Zehe, gehackt) – frisch am besten, bringt Würze und Tiefe
- Chili – nach Geschmack – Schärfe entscheidet über die Endnote
Und wenn du da noch einen Teelöffel Hoisinsauce einrührst, wird’s nochmal ein Stück authentischer!
Erfolgstipps & Tricks
Hier kommen meine liebsten kleinen Kniffe, mit denen deine gebratenen Nudeln (fast) so klingen wie ein Wok in der Garküche von Bangkok:
Nudeln nicht kochen!
Nur mit heißem Wasser übergießen und ziehen lassen. Das verhindert, dass sie zu weich werden oder im Wok zerfallen. Klingt nebensächlich, macht aber den entscheidenden Unterschied für die „Wok-Textur“.
Richtige Schnitttechnik beim Gemüse:
Je gleichmäßiger die Möhren, desto synchroner garen sie. Ich liebe es, wenn alle Möhrenstreifen genauso bissfest sind wie beim ersten Biss in ein Pad-Thai vom Streetfood-Stand.
Reihenfolge beim Braten:
Fleisch zuerst! So bekommt es Röstaromen und setzt Geschmack frei, der sich später in der Sauce wiederfindet. Dann folgen die gut abgetropften Nudeln (sonst spritzt es!) und das Gemüse, und zum Schluss das Ei – das darf in der Mitte stocken und sich ganz langsam fluffig einarbeiten.
Wenig rühren, mehr schieben:
Im Wok heißt es oft: Rühren, schieben, Wenden. Aber übertreib’s nicht – zu viel Bewegung zerstört Struktur und macht das Gemüse weich. Ich geh sogar so weit und schiebe alles einmal zur Seite, wenn ich das Ei in die Mitte gebe. So kriegt es Raum, um sich zu entfalten.
Hitzekontrolle ist alles:
Wokgerichte brauchen ordentlich Power – also wirklich volle Hitze am Anfang. Am besten eignet sich ein Gusseisen- oder Edelstahlwok, aber eine große Pfanne tut es auch, solange du sie richtig heiß werden lässt.

Und das Wichtigste: Hab Spaß beim Kochen! Es darf ruhig ein bisschen Chaos sein – solange am Ende dampfende, duftende Nudeln auf dem Teller liegen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Jetzt wird’s heiß in der Pfanne – oder im Wok, falls du einen zur Hand hast! Ich nehme dich mit durch jeden einzelnen Zubereitungsschritt, damit deine gebratenen Nudeln nicht nur lecker, sondern richtig unwiderstehlich werden. Stell dir vor, du hörst beim Kochen dieses leise Brutzeln, das Aroma von Knoblauch mit Sojasauce liegt in der Luft… Hach, ich liebe diese Momente!
Nudeln vorbereiten
Starten wir mit der Basis: Die Wok-Nudeln (oder Mie-Nudeln) musst du nicht kochen – einfach mit kochendem Wasser übergießen und 5–10 Minuten ziehen lassen. Währenddessen kannst du sie gelegentlich vorsichtig mit einer Gabel auflockern. Danach gut abtropfen lassen. Ein kleiner Trick: Wenn du sie nach dem Einweichen mit etwas Öl benetzt, kleben sie später beim Anbraten nicht zusammen.
Gemüse schneiden
Möhren in feine Julienne-Streifen schneiden – das klingt vielleicht fancy, heißt aber nur „in dünne Stifte“, wie bei Streichhölzern. Frühlingszwiebeln in schräge Ringe schneiden, das sieht hübsch aus und gart gleichmäßig. Sojasprossen einfach gut abspülen und abtropfen lassen – ganz zum Schluss kommen sie in den Wok, damit sie schön knackig bleiben!
Eier verquirlen
Zwei Eier in eine kleine Schüssel geben und nur leicht verquirlen. Nicht zu wild – du willst später diese hübschen weißen und gelben Schlieren, nicht einheitliches Rührei-Grau. Wer möchte, kann einen kleinen Schluck Milch dazugeben – das macht das Ei besonders fluffig.
Sauce zusammenrühren
Die Sauce ist der heimliche Star in diesem Gericht! Verrühre in einer kleinen Schale:
- 3 EL Sojasauce
- 1 EL Ahornsirup für eine süßliche Note
- 1 Knoblauchzehe, fein gehackt – frisch ist hier wirklich am besten
- Chili nach Belieben – je nach Geschmack mild bis feurig
Wenn du magst, gib noch einen Teelöffel Hoisinsauce dazu – die sorgt für das gewisse Etwas.
Hähnchen anbraten
Öl im Wok oder in einer großen Pfanne stark erhitzen – hier ist Hitze wirklich dein Freund! Gib das Hähnchengeschnetzelte in die heiße Pfanne und brate es etwa 2 Minuten unter ständigem Rühren, bis es schön goldbraun ist. Du wirst sehen: Durch die hohe Temperatur bekommt es diese leckeren Röstaromen, die nach Asia-Imbiss duften.
Nudeln und Möhren braten
Nun kommen die abgetropften Nudeln und die Möhrenstreifen dazu. Alles zusammen noch etwa 4 Minuten unter Rühren anbraten, damit sich alles gleichmäßig erwärmt und die Möhren gar, aber noch schön knackig werden. Die Nudeln können ruhig ein paar Röstspuren bekommen – das macht sie besonders aromatisch.
Sauce einrühren
Jetzt gibst du die vorbereitete Sauce in die Pfanne. Rühr alles gut durch, damit die Sauce sich gleichmäßig verteilt und die Nudeln schön glänzen. Achte darauf, dass nichts anbrennt! Wenn der Knoblauch leicht duftet und sich alles verbunden hat: Zeit für den nächsten Schritt.
Eier hinzufügen
Schieb die Mischung ein bisschen an den Rand der Pfanne und gib das verquirlte Ei in die Mitte. Jetzt kommt Magie ins Spiel: Lass es kurz stocken, ohne gleich zu rühren. Wenn es zu brutzeln beginnt, mit dem Pfannenwender locker unterheben – dadurch entstehen diese kleinen fluffigen Ei-Streifen, die man so sehr liebt.
Sojasprossen und Frühlingszwiebeln ergänzen
Ganz am Schluss hebst du die Sojasprossen und Frühlingszwiebeln unter. Jetzt wird’s bunt und frisch! Nur kurz mitbraten, maximal 1 Minute – sie sollen nicht weich werden, sondern ihren Biss behalten.
Anrichten und garnieren
Die gebratenen Nudeln auf Tellern anrichten und mit etwas Sesam bestreuen – das verleiht nicht nur Aroma, sondern auch optisch diesen Asia-Flair. Wer es würziger mag, kann noch mit einem Spritzer Sojasauce oder einem Extra-Hauch Chili abschmecken.
Variationen & Verwendungsmöglichkeiten
Ich liebe Rezepte, die sich wie ein Baukastensystem anfühlen – heute Hähnchen, morgen Tofu, übermorgen vielleicht lieber Garnelen? Dieses Wokgericht ist ein Traum, wenn du Lust auf etwas Abwechslung hast. Hier sind meine liebsten Variationen:
- Vegetarisch? Ganz einfach! Lass das Hähnchen weg und ersetze es durch Tofu – am besten vorher gepresst und knusprig angebraten – oder durch geröstete Kräuterseitlinge oder Champignons.
- Vegan? Streiche zusätzlich das Ei. Mehr Sauce, etwas Erdnussmus darin verrührt – absolut lecker!
- Reissatt? Du kannst genau dieselben Zutaten auch mit gegartem Basmatireis statt Nudeln zubereiten – ergibt einen fantastischen gebratenen Reis!
- Meal-Prep-Queen oder -King? Das Gericht hält sich 2 Tage im Kühlschrank und lässt sich super aufwärmen. Tipp: In der Pfanne wird’s wieder schön knusprig.
- Lust auf eine andere Sauce? Probier mal eine Mischung aus Teriyakisauce und Limettensaft oder etwas klassischer Sojasauce mit Erdnussbutter und Sesam – herrlich cremig!

Ich hoffe, du bist jetzt genauso begeistert wie ich! Es gibt kaum ein Gericht, das so flexibel und dabei so unglaublich lecker ist. Ob du’s klassisch hältst oder etwas Neues ausprobierst – Hauptsache, es brutzelt bald bei dir genauso schön wie bei mir!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie bekomme ich die Nudeln wie vom Asiaten hin?
Ach, das ist wirklich der Trick, auf den alle warten! Die richtige Textur bekommst du mit Wok- oder Mie-Nudeln, die du nur mit kochendem Wasser übergießt und maximal 10 Minuten ziehen lässt. Nicht kochen, sonst werden sie weich und matschig. Danach unbedingt gut abgießen und am besten mit wenig Öl vermengen, damit sie später im Wok nicht aneinanderkleben. Und dann ganz wichtig: Hitze! Ein Wok oder eine sehr heiße Pfanne bringt das, was die asiatische Küche so besonders macht – diesen leicht rauchigen Wok-Geschmack. Ich stelle oft sogar mein Küchenfenster auf Kipp, weil es köstlich duftet, aber auch ordentlich zischt!
Kann ich das Rezept einfrieren?
Ich sag’s dir ehrlich: Frisch schmecken die Nudeln einfach am besten. Aber falls du etwas übrig hast (was bei uns selten vorkommt!), bewahre das Gericht im Kühlschrank auf – luftdicht verpackt hält es gut 1–2 Tage. Zum Aufwärmen kannst du es in der Pfanne mit einem Spritzer Wasser oder etwas Sojasauce wieder schön anbraten. Einfrieren ist möglich, allerdings wird die Konsistenz der Nudeln meist etwas weicher.
Welche Sauce eignet sich noch außer der vorgeschlagenen?
Ich liebe es, da ein bisschen zu spielen! Neben der Standard-Sauce aus Sojasauce, Ahornsirup und Chili kannst du Hoisinsauce probieren – die hat eine süßlich-würzige Tiefe, die gleichzeitig vertraut und exotisch ist. Auch ein Schuss Austernsauce oder etwas Erdnussbutter mit einem Spritzer Limette ergibt eine unvergessliche Geschmackskombi. Mein Favorit für Gäste? Teriyaki mit wenig Sesamöl und frischem Ingwer. Einfach genial!
Was kann ich statt Hähnchen verwenden?
Ganz easy – Tofu, Pute, Garnelen oder Rind passen super! Ich persönlich liebe es, dieses Rezept auch mal mit klein gewürfeltem, scharf angebratenem Tofu aus dem Kühlschrank-Vorrat zu machen. Oder wie wär’s mit etwas übrig gebliebenem selbstgemachtem Chicken? Einfach klein schneiden und mit anbraten – zack, neues Gericht!
Abschluss
Gebratene Nudeln wie vom Chinesen – das ist für mich das perfekte Feierabendgericht: warm, knackig, würzig und einfach wohltuend. Und das Beste? Du kannst das Rezept nach Herzenslust wandeln. Mal mit Ei, mal ohne. Mal vegan, mal mit Hühnchen. Mal scharf, mal lieblich. Es ist wie ein Spielplatz für deine Geschmacksknospen – und du bist der Chef in der Küche!
Ich erinnere mich noch an unsere Familienabende, an denen mein Mann am Herd stand, ich Gemüse schnippelte und unser Kleiner die Sojasprossen direkt aus dem Sieb gemopst hat. Jeder hatte seinen Job – und sobald der Duft aus dem Wok aufstieg, war klar: Jetzt wird’s lecker!

Wenn du dieses Rezept ausprobierst, freu ich mich total über deine Rückmeldung. Teil dein Ergebnis gern in den Kommentaren und lass mich wissen, was du vielleicht verändert hast. Und falls du Lust auf mehr schnelle Alltagsgerichte hast, schau dir unbedingt auch mein Rezept für gebratenen Gemüsereis an – auch dort kannst du wunderbar variieren.
Ganz viel Freude in der Küche – und guten Appetit, du Küchenheld! 💛

Gebratene Nudeln wie beim Chinesen
Equipment (Affiliate Links)
- Wok
Zutaten
Zutaten
- 250 g Wok-Nudeln oder Mie-Nudeln
- 3 Stück Möhren
- 3 Stück Frühlingszwiebeln
- 200 g Sojasprossen
- 2 Stück Eier
- 400 g Hähnchengeschnetzeltes
- 2 EL Sesamöl oder Rapsöl
- 1 TL Sesam zum Garnieren
Zutaten für die Sauce
- 3 EL Sojasauce
- 1 EL Ahornsirup
- 1 Zehe Knoblauch gehackt
- 1 Prise Chili nach Belieben
Anleitungen
- Wok-Nudeln mit kochendem Wasser übergießen und 5-10 Minuten ziehen lassen. Dann abtropfen lassen. Möhren in feine Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln in schräge Ringe schneiden. Sojasprossen waschen. Eier in einer Schüssel verquirlen.250 g Wok-Nudeln, 3 Stück Möhren, 3 Stück Frühlingszwiebeln, 200 g Sojasprossen, 2 Stück Eier
- Alle Zutaten für die Sauce miteinander verrühren.3 EL Sojasauce, 1 EL Ahornsirup, 1 Zehe Knoblauch, 1 Prise Chili
- Öl in einem Wok erhitzen und das Hähnchen für 2 Minuten unter Rühren anbraten, Möhren und Wok-Nudeln zugeben und alles nochmal für 4 Minuten braten. Jetzt die Sauce unterheben.250 g Wok-Nudeln, 3 Stück Möhren, 400 g Hähnchengeschnetzeltes, 2 EL Sesamöl, 3 EL Sojasauce, 1 EL Ahornsirup, 1 Zehe Knoblauch, 1 Prise Chili
- Alle Zutaten etwas an den Rand schieben. Die verquirlten Eier in den Wok geben und leicht stocken lassen.2 Stück Eier
- Sojasprossen und Frühlingszwiebeln unterheben. Gebratene Nudeln mit Sojasauce abschmecken und mit Sesam garnieren.3 Stück Frühlingszwiebeln, 200 g Sojasprossen, 1 TL Sesam
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