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Gegrilltes Gemüse aus dem Ofen – Aromatisch

Mai 11, 2025 by Emmas Klein Leave a Comment

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Gegrilltes Gemüse direkt aus dem Ofen – allein der Gedanke daran lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich spreche hier nicht von labbrigen, langweiligen Möhrenwürfelchen. Nein, ich meine diese wunderbar gebräunten Paprika mit leicht karamellisierten Rändern, zarte Zucchinischeiben, die im Ofen eine sanfte Süße entwickeln und herrlich aromatische Auberginen, die die würzige Marinade richtig aufsaugen wie kleine Schwämmchen. Duften tut das Ganze nach Knoblauch, Rosmarin und italienischem Sommer – das ist für mich pures Feierabendglück!

Gegrilltes Gemüse aus dem Backofen
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Dieses Rezept hat sich zu so einer Art Geheimwaffe entwickelt, wenn’s schnell gehen muss, aber trotzdem gesund, hübsch bunt und richtig lecker sein soll. Und das Beste: Der Ofen übernimmt den Großteil der Arbeit. Perfekt, wenn man halb hungrig aus der Arbeit kommt, den Kühlschrank aufreißt und feststellt – ach, das bisschen schnippeln geht ganz fix!

Ich serviere das Ofengemüse übrigens gerne mit bulgarischem Bulgur-Salat oder einem knusprig aufgebackenen Baguette. Und falls mal was übrigbleibt – was selten passiert – schmeckt es am nächsten Tag direkt aus dem Kühlschrank genauso köstlich!

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Frisch, würzig und so unkompliziert: Dieses Gemüsegericht hat sich ganz heimlich auf Platz 1 meiner Alltagsküche geschmuggelt. Weißt du, warum? Weil du wirklich nur ein paar einfache Gemüsesorten brauchst – alles schnippeln, in eine würzige Marinade legen, ab in den Ofen und 30 Minuten später hast du ein Blech voller Geschmacksexplosion. Und ja, das meine ich ganz wortwörtlich: Ein Hauch von Knoblauch, ein Spritzer Balsamico, dazu die herrlich duftenden Kräuter aus der Provenc… äh, aus dem Vorratsschrank – mehr braucht es oft nicht, um richtig glücklich zu sein.

Ich liebe diese Art von Rezept, weil es so vielseitig ist. Mal serviere ich das Ofengemüse mit Cevapcici, mal mische ich es in einen frischen Pasta-Salat oder nutze es als Basis für eine mediterrane Bowl mit Hummus und Joghurt-Dip. Noch nicht überzeugt? Dann hilft vielleicht dieses Argument: Das Ganze ist leicht, voller Vitamine, vegan und voller Röstaromen – einfach gut für den Körper und die Seele.

Und als kleiner Extra-Liebling von mir: das Gemüse direkt nach dem Backen mit einem Spritzer Zitronensaft verfeinern. Das hebt die Aromen nochmal so richtig hervor, vor allem bei Zucchini und Auberginen. So schmeckt dein Abend ganz schnell nach Urlaub – ganz ohne Kofferpacken.

Zutatenübersicht

Das Geheimnis dieses einfachen Ofengerichts liegt – Trommelwirbel, bitte! – tatsächlich in der genialen Kombination von ganz alltäglichem Gemüse. Was auf den ersten Blick nach Basics aussieht, verwandelt sich im Ofen nämlich in eine bunte Geschmacksreise mit ordentlich Röstaromen und mediterraner Seele. Lass mich dir erzählen, warum gerade diese Zutaten so gut funktionieren:

Paprika:
Die süßen, farbenfrohen Paprikaschoten sind nicht nur optisch ein Volltreffer: Durch ihren hohen Zuckergehalt karamellisieren sie zauberhaft beim Rösten. Die Sorte ist dabei fast egal – ob rot, gelb oder orange –, Hauptsache reif und aromatisch. Wer es etwas herber mag, kann auch mal auf grüne Paprika ausweichen.

Zucchini:
Zucchini sind der Chamäleon-Profi unter den Gemüsesorten. Sie nehmen nicht nur sämtliche Aromen der Marinade auf, sondern werden im Ofen butterweich und saftig – aber nicht matschig, wenn du sie nicht zu dünn schneidest. Genial übrigens auch als Extra in einem Gnocchi-Auflauf!

Aubergine:
Auberginen sind wie kleine Schwämme – sie lieben Fett und Gewürze und saugen die Marinade gierig auf. Dadurch schmecken sie nach dem Rösten besonders intensiv. Wichtig: unbedingt ordentlich salzen vorm Marinieren, das entzieht ihnen Bitternoten und sorgt für eine samtige Textur.

Möhren:
Möhren bringen Süße und Biss auf das Blech. Je schmaler du sie schneidest, desto knackiger karamellisieren sie. Ich liebe diesen kleinen Kontrast aus außen geröstet und innen noch leicht bissfest.

Champignons:
Diese kleinen Umami-Bomben machen das Gemüsegericht herzhaft und deftig, fast ein bisschen fleischig. Schneide sie nicht zu dünn, damit sie beim Backen nicht zu sehr schrumpfen. Kleine braune Champignons übrigens bringen ein noch erdigeres Aroma mit.

Rote Zwiebeln:
Hier kommt nochmal eine Portion Süße plus Farbe ins Spiel! Beim Backen werden sie wunderbar weich und bekommen eine fast marmeladige Konsistenz – perfekt abgestimmt zur Würze von Knoblauch und Kräutern.

Zutaten-Tipps:

  • Statt normalen Möhren kannst du auch bunte verwenden – violett oder gelb sorgt für Extrapepp.
  • Fenchel bringt einen leichten Anis-Kick, Süßkartoffeln mehr Cremigkeit ins Spiel.
  • Kürbis wie Hokkaido ist im Herbst eine himmlische Ergänzung.

Erfolgstipps & Tricks für perfektes Grillgemüse

Jetzt wird’s praktisch: Damit dein Ofengemüse richtig glänzt – sowohl geschmacklich als auch optisch – habe ich dir die besten Tipps zusammengefasst. Und glaub mir, sie machen wirklich den Unterschied!

1. Gleichmäßige Stücke – der Schlüssel zum Geling-Gargrad:
Es klingt banal, aber hier trennt sich die Profi-Köchin von der Gelegenheits-Gemüsebäckerin 😉 Wenn dein Gemüse gleichmäßig groß ist, gart es gleichzeitig. Zu dünne Zucchinischeiben werden sonst matschig, während die Möhren noch an crunchigem Rohzustand festhalten.

2. Nicht zu voll packen:
Bitte nicht alles kreuz und quer übereinanderschichten. Das Gemüse braucht Platz – will sich beim Rösten entfalten können! Wer’s eng macht, dämpft eher, statt zu rösten. Und genau das wollen wir ja verhindern, denn Röstaromen = Geschmack!

3. Marinadenliebe:
Achte bei deiner Marinade darauf, dass der Knoblauch richtig fein gehackt ist, damit er sich gut verteilt und beim Backen nicht verbrennt. Übrigens: Das dazupassende Cevapcici zieht richtig schön mit – so bekommst du ein ganzes Sommerabendessen aus dem Ofen.

4. Finish mit Frische:
Nach dem Backen streue ich immer noch gehackte Petersilie, Basilikum oder auch Minze über das Gemüse. Das bringt Frische und Kontrast zu den intensiven Röstaromen. Alternativ: ein Spritzer Zitrone für etwas Säure und Schwung!

Diese kleinen Kniffe machen aus gutem Gemüse ein Blech voller Geschmack. Und glaub mir, deine Gäste (oder dein Feierabend-Ich) werden es lieben!

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Legen wir los! Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als ein Backblech voller bunt geröstetem Gemüse aus dem Ofen zu ziehen. Und das Beste? Du musst dafür nicht stundenlang in der Küche stehen. Ich zeig dir, wie du in wenigen (außerordentlich gemütlichen!) Schritten dein perfektes Backofengemüse zauberst.

1. Ofen vorbereiten

Heiz deinen Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor. Falls du lieber mit Umluft arbeitest: 160 °C reichen da vollkommen aus. Ein heißer Ofen ist wirklich die halbe Miete – so kann sich die Marinade schön mit dem Gemüse verbinden und sorgt für diese unsagbar leckeren Röstaromen. Ich spanne in der Vorbereitung meinen Backofen immer als erstes ein – dann hat er schön Zeit auf Temperatur zu kommen.

2. Gemüse schneiden – nicht zu groß, nicht zu klein

Jetzt wird geschnibbelt! Für ein gleichmäßiges Garergebnis gilt: möglichst ähnliche Größen schneiden – so wird nichts matschig oder bleibt zu roh.

  • Paprika: In breite Streifen oder grobe Stücke schneiden
  • Zucchini und Aubergine: In etwa 1 cm dicke Halbmonde oder Würfel
  • Champignons: In dicke Scheiben – bitte nicht zu dünn, sie schrumpfen ordentlich
  • Möhren: Sehr dünn in Stifte oder kleine schräge Scheiben – sie brauchen sonst etwas länger
  • Rote Zwiebel: Einfach achteln, sodass du kleine „Boote“ hast
Gegrilltes Gemüse aus dem Backofen

Tipp: Wenn du besonders dekorativ anrichten willst, kannst du das Gemüse nach Farbe sortiert aufs Blech legen – sehr hübsch auf einem Buffet oder beim Grillabend mit Freunden!

3. Marinade anrühren – Geschmack pur

Das Herzstück deines Ofengemüses! Für die Marinade brauchst du:

  • 2 fein gehackte Knoblauchzehen
  • 120 ml gutes Olivenöl
  • 3 EL Balsamico (ich liebe den dunklen, dickflüssigen!)
  • 2 EL italienische Kräuter – getrocknet funktioniert super
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Alles gut verrühren – und jetzt kommt der Trick: Gib das geschnittene Gemüse in eine große Schüssel und mische es gründlich mit der Marinade. Ich mache das am liebsten mit den Händen (Handschuhe helfen – falls du später noch was anderes anfassen möchtest!).

4. Aufs Blech und ab in den Ofen

Lege ein Backblech mit Backpapier aus. Verteile dein Gemüse locker darauf – nicht schichten, nur nebeneinander, damit alles schön bräunen kann.

Jetzt fehlt noch ein besonderes Topping: Röste ein paar Zweige frischen Rosmarin mit. Nur locker auf das Gemüse legen – beim Backen geben sie ihr Aroma sanft ab und duftet herrlich.

Backe das Ganze für 30 Minuten auf mittlerer Schiene. Nach etwa 20 Minuten kannst du einmal vorsichtig durchrühren, um alle Seiten mit ein wenig Extra-Knusper zu verwöhnen.

Tipp für Extralust auf Röstaromen: Schalte zum Schluss für 5 Minuten auf Grillfunktion, aber bleib unbedingt in der Nähe – es geht dann ganz fix!

Variationen & Verwendungsmöglichkeiten

Du hast jetzt dein Backblech voller ofenfrischer Gemüseschätze – mmmh! Und jetzt die Frage aller Fragen: Was mache ich damit? Die Antwort ist: so ziemlich alles!

1. Als Beilage & Hauptdarsteller

Dieses Ofengemüse passt zu allem, was nach Urlaub schmeckt:

  • Zu Cevapcici oder würzigem Grillfleisch
  • Zu gebackenem Schafskäse oder Halloumi
  • Als sommerlicher „Gemüseteller“ mit einem dicken Klecks Kräuterquark

Tipp: Probiere mal die Kombination mit Tomaten mit Burrata. Cremigkeit trifft auf Röstaromen – traumhaft!

2. Als Füllung oder Basis

Gib das Gemüse in ein Baguette mit Hummus oder Frischkäse – fertig ist deine neue Lieblings-Stulle. Auch gerollt in Wraps oder auf einem Fladenbrot macht es richtig was her. Oder wie wäre es als Topping für Pasta, Reis oder Couscous?

Meine Familie liebt es auch, das Gemüse mit Gnocchi aus der Pfanne zu vermischen und mit Parmesan zu servieren. Und pssst… auch Reste von gebratenem Reis mit Ei lassen sich wunderbar aufpimpen.

3. Meal Prep & Einmachen

Das Ofengemüse hält sich bis zu 4 Tage im Kühlschrank – ideal zum Vorbereiten für die Woche. Kaltes Ofengemüse auf dem Salat oder als schneller Snack aus dem Glas: herrlich praktisch.

Du willst es noch länger haltbar machen? Dann schichte es in sterilisierte Gläser und gieße es mit hochwertigem Olivenöl auf, bis alles bedeckt ist. Luftdicht verschließen und ab in den Vorratsschrank!

4. Kreative Extras

Hier darfst du richtig spielen! Ein paar Ideen zum Ausprobieren:

  • Feta oder Ziegenkäse zum Schluss darüberbröseln – salzig trifft geröstet: ein Gedicht!
  • Geröstete Pinienkerne oder Walnüsse für den extra Crunch
  • Süßer Abschluss: Ein Hauch Honig oder Ahornsirup bringt eine tolle Balance
Gegrilltes Gemüse aus dem Backofen

Viel Spaß beim Kombinieren, Variieren und Genießen. Dieses Gemüsegericht ist nicht nur wandlungsfähig, sondern schmeckt einfach immer wie ein kleiner Abstecher ans Mittelmeer – ganz gleich, ob draußen Sommer ist oder nicht. 🌞💛

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich das Rezept abwandeln?

Na klar! Dieses Ofengemüse ist geradezu dafür gemacht, kreativ zu werden. Ich mache es zum Beispiel im Herbst gerne mit Kürbiswürfeln oder Fenchel — dieser sorgt für eine zarte Anisnote, die richtig gut zum Balsamico passt. Auch Süßkartoffeln geben eine schöne Süße. Wichtig ist nur, dass du härtere Gemüsesorten etwas kleiner oder dünner schneidest, damit sie in der gleichen Zeit gar sind wie Zucchini oder Champignons.

Wie lange ist das Gemüse haltbar?

Im Kühlschrank hält sich dein fertiges Grillgemüse gut 4 Tage — perfekt, um es portionsweise aus dem Glas zu genießen oder als Beilage schnell bereitzuhaben. Noch ein kleiner Tipp: Wenn du das Gemüse komplett in Olivenöl einlegst, also so, dass wirklich alles bedeckt ist, kannst du es sogar wochenlang aufbewahren. Am besten in ein sterilisiertes Glas füllen und kühl und dunkel lagern. So liebe ich es an stressigen Tagen — geöffnet, aufgewärmt, fertig!

Müssen es frische Kräuter sein?

Nicht unbedingt. Trockene italienische Kräuter sind ein toller Aroma-Booster für die Marinade und du hast sie vermutlich ohnehin im Vorrat. Wenn du frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Oregano im Garten oder auf dem Fensterbrett hast – unbedingt ausprobieren! Ich gebe sie entweder beim Backen mit aufs Gemüse oder streue danach frische Blätter darüber. Der Duft ist einfach himmlisch.

Kann ich das Gericht vorbereiten?

Oh ja, das ist sogar eine meiner liebsten Vorbereitungen für Picknicks oder Buffets. Du kannst das Gemüse komplett fertig zubereiten und einfach kalt servieren — oder du wärmst es bei 150 °C kurz im Ofen wieder auf. Auch als Füllung oder Topping (hallo, gebratener Reis mit Ei!) macht es sich richtig gut, wenn’s mal flott gehen muss.

Abschluss

Jetzt mal ehrlich: Gibt es etwas Besseres als ein Blech voll knusprigem, aromatischem Ofengemüse, das ganz unkompliziert in der Küche entstanden ist? Ich liebe dieses Rezept, weil es so vielseitig verwendbar ist und einfach immer gelingt — egal, ob du es warm servierst, kalt einpackst oder mit extra Käse aufpeppst.

Ich finde, dieses Gemüse zaubert dir zu jeder Jahreszeit ein kleines bisschen Sommer in die Küche. Und das Allerbeste: Es ist nicht nur lecker – es macht richtig Spaß, es immer wieder neu zu kombinieren! Probiere zum Beispiel mal das Ofengemüse zusammen mit Bulgur – ein wunderbar leichtes Mittagessen für warme Tage!

Gegrilltes Gemüse

Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Vorbereiten, Abschmecken und Genießen. Schreib mir unbedingt, wie dir das Gemüse geschmeckt hat – ob du’s klassisch oder mal als Wrap-Füllung verwendet hast. Und vergiss nicht, eine Bewertung dazulassen – damit weiß ich, ob du bald mehr davon willst 😊

Lass es dir schmecken – deine Steffi 🥕🍆🌿

Gegrilltes Gemüse aus dem Backofen

Gegrilltes Gemüse aus dem Backofen

Mein gegrilltes Gemüse aus dem Backofen ist gesund, lecker und ganz einfach zu machen. Hier gibts das Rezept für Grillgemüse.
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Gericht: Beilage, Hauptgericht
Küche: Deutsch
Keyword: Backofen Gemüse, Gegrilltes Gemüse, Grillgemüse, schnelle Familienrezepte
Vorbereitungszeit: 15 Minuten Minuten
Zubereitungszeit: 30 Minuten Minuten
Gesamtzeit: 45 Minuten Minuten
Portionen: 4 Portionen
Kalorien: 330kcal
Autor: Emmas Klein

Equipment (Affiliate Links)

  • Backblech
  • Backpapier

Zutaten

Zutaten

  • 2 Paprikaschoten
  • 1 kleine Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 200 g Champignons
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Möhren
  • 3 Rosmarinzweige

Zutaten für die Marinade

  • 2 Knoblauchzehen
  • 120 ml Olivenöl
  • 3 EL Aceto Balsamico
  • 2 EL italienische Kräuter
  • Salz und Pfeffer

Anleitungen

  • Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Paprika, Aubergine und Zucchini in mundgerechte Stücke schneiden. Champignons in Scheiben schneiden. Zwiebel achteln. Möhren schälen und in Streifen schneiden.
    2 Paprikaschoten, 1 kleine Aubergine, 1 Zucchini, 200 g Champignons, 1 rote Zwiebel, 2 Möhren
  • Knoblauch klein hacken. Öl, Balsamico, italienische Kräuter und Knoblauch verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    2 Knoblauchzehen, 120 ml Olivenöl, 3 EL Aceto Balsamico, 2 EL italienische Kräuter, Salz und Pfeffer
  • Das Gemüse mit der Marinade mischen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Rosmarinzweige auf dem Gemüse verteilen und das Gemüse 30 Minuten im Ofen backen.
    3 Rosmarinzweige

Notizen

Du kannst das gegrillte Gemüse 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Nährwerte

Serving: 1g | Calories: 330kcal

Filed Under: Vegetarische Rezepte

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Hallo! Mein Name ist Emmas, und ich bin die kreative Seele hinter Leckere Ideen. Kochen und Backen sind seit meiner Kindheit meine große Leidenschaft. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie ich meiner Mutter in der Küche geholfen habe, Teig zu kneten oder den ersten Kuchen zu dekorieren.  Lesen Sie mehr über mich.

 

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