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Gemüsebrühe einfach selber machen – nie wieder anders!

Mai 13, 2025 by Emmas Klein Leave a Comment

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Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, steigt mir oft der Duft von selbstgemachter Gemüsebrühe in die Nase, die meine Oma immer in ihrer kleinen Küche zubereitete. Dieses Rezept habe ich seither übernommen. Es ist nicht nur unglaublich einfach zu machen, sondern auch eine wunderbare Art, die übrig gebliebenen Gemüsereste zu verwerten.

Gemüsebrühe
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Die Hauptaromen stammen von frischen Möhren, Zwiebeln und getrockneten Tomaten – eine harmonische Mischung, die jede Suppe oder Sauce zum Leben erweckt. Und das Beste? In nur 20 Minuten kannst du eine Brühe zaubern, die nicht nur das Herz erwärmt, sondern auch Raum für Kreativität lässt.

Darum ist dieses Rezept so beliebt

Es gibt viele Gründe, warum diese Gemüsebrühe so geschätzt wird. Der erste ist wohl der Geschmack: vollmundig und komplex, ganz ohne künstliche Zusätze. Dazu kommt die Einfachheit der Zubereitung. In nur zwanzig Minuten kannst du ein aromatisches Grundgerüst für unzählige Gerichte kreieren. Neben dem praktischen Vorteil, dass man immer eine frische Brühe vorrätig hat, bringt das Selbermachen auch einen ressourcenschonenden Aspekt mit sich. Gemüseabfälle finden sinnvoll Verwendung, was nicht nur Geld spart, sondern auch die Umwelt schont.

Besonders praktisch ist die Vielseitigkeit dieser Brühe. Du kannst sie ganz nach Belieben anpassen, indem du beispielsweise mehr Petersilie für eine frische Note hinzugibst oder mit Lauchzwiebeln eine etwas schärfere Variante probierst. Im Vergleich zu den oft teuren, gekauften Alternativen, bietet diese hausgemachte Version eine ganzjährige Verfügbarkeit der Zutaten und es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass keine Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe enthalten sind.

Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Lagerfähigkeit. Die Brühe hält sich im Kühlschrank mehrere Monate und kann sogar eingefroren werden – perfekt, um spontane Gerichte mit einem herzhaften Touch zu verfeinern. Für all jene, die nach weiteren kulinarischen Inspirationen suchen, empfehle ich, meine Rote Bete aus dem Ofen auszuprobieren, die sich wunderbar als Beilage oder eigenständiger Genuss eignet.

Zutaten für meine selbstgemachte Gemüsebrühe

Was diese selbstgemachte Gemüsebrühe so besonders macht, ist die Klarheit der Zutaten und der Geschmack, der durch frische Zutaten und keine versteckten Zusätze entsteht. Der Star in diesem Rezept sind die einfachen Zutaten, die du vielleicht schon in deiner Küche hast. Lass uns einen genaueren Blick auf die Hauptakteure werfen:

  • Möhren: Sie geben der Brühe eine milde Süße und eine schöne Farbe. Ich wähle immer Bio-Möhren, da sie geschmacklich oft intensiver sind.
  • Kohlrabi und Knollensellerie: Diese beiden verleihen der Brühe eine erdige Tiefe und runden das Geschmacksprofil ab. Achte beim Kauf auf knackige, feste Knollen.
  • Zwiebeln: Für eine gute Basis in der Brühe sorgen sie mit ihrer natürlichen Würze, die beim Kochen noch intensiver wird.
  • Lauch und Staudensellerie: Beide sind für ihre feinen Aromen bekannt, die der Brühe einen frischen, grünen Duft verleihen.
  • Getrocknete Tomaten: Sie sind mein Geheimtipp für Umami-Noten, die das Geschmackserlebnis abrunden.
  • Petersilie: Eine Handvoll gibt der Brühe einen frischen Kick und jede Menge Vitamine.
Gemüsebrühe

Natürlich darf Salz nicht fehlen – es konserviert die Brühe und hebt die Aromen hervor. Die vollständige Liste der Zutaten für 4 Gläser Brühe umfasst:

  • 2 Möhren
  • 1 Kohlrabi
  • 1/2 Knollensellerie
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Stange Lauch
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 50 g getrocknete Tomaten
  • 1 Bund Petersilie
  • 200 g Salz

Mein Tipp: Wenn dir ein Gemüse besonders zusagt, kannst du es gerne in der Menge variieren! Möchtest du zum Beispiel einen intensiveren Tomatengeschmack? Dann gib einfach etwas mehr getrocknete Tomaten hinzu.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Los geht’s mit der Zubereitung deiner eigenen Gemüsebrühe – das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch super praktisch für die Küche. Hier ist meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um dir das Ganze zu erleichtern:

  1. Vorbereiten: Wasche das gesamte Gemüse gründlich und trockne es ab. Dann schäle die Möhren, den Kohlrabi, den Knollensellerie und die Zwiebeln. Alle Zutaten grob zerkleinern.
  2. Verarbeiten: Gib das vorbereitete Gemüse, die Petersilie und die getrockneten Tomaten nach und nach in einen Mixer. Zerkleinere alles gründlich. Mit einem Stück Zwiebel und etwas Petersilie wird deine Brühe schön aromatisch.
  3. Abschmecken: Sobald alles zerkleinert ist, rührst du das Salz unter. Dabei gilt das Verhältnis: Auf 7 Teile Gemüse kommt 1 Teil Salz – das wirkt konservierend und schmeckt!
  4. Einfüllen: Fülle die Gemüsepaste in saubere, abgekochte Vorratsgläser und verschließe sie gut. Die Gläser sollten im Kühlschrank gelagert werden, dort hält sich die Paste bis zu 3 Monate.

Mein Tipp: Wenn du das Gemüse zerkleinerst, kann es helfen, schrittweise vorzugehen und nicht alles auf einmal in den Mixer zu geben. So vermeidest du eine Überfüllung und die Konsistenz der Paste wird gleichmäßiger.

Für weitere leckere Inspirationen kannst du schauen, wie man Spargel aus der Heißluftfritteuse zubereitet oder einen frischen Zucchini-Salat mit Tomaten und Zoodles kreiert. Wenn du auf der Suche nach einem Hauptgericht bist, probiere doch die Low-Carb-Pizza mit Zucchini-Mandel-Teig oder die Nudeln mit Champignons, Paprika und Feta aus!

Gemüsebrühe

Ich wünsche dir mit meiner Gemüsepaste gutes Gelingen und schon jetzt einen genussvollen Moment beim Kochen.

Tipps zur Zubereitung

Gemüsebrühe selbst herzustellen, ist wirklich eine wunderbare Sache! Mit meinen Tipps klappt es garantiert:

  • Vorbereitung: Wasche das Gemüse gründlich und trockne es am besten sofort ab, um es gleich weiterzuverarbeiten – so spart man wertvolle Zeit.
  • Mixen: Ich zerkleinere das Gemüse in mehreren Durchgängen im Mixer. So bekommst du die richtige Konsistenz, ohne den Mixer zu überfüllen. Mein Tipp: Lass das Salz darüber rieseln, bevor du den nächsten Durchgang startest.
  • Lagerung: Verschließe die Gläser sorgfältig und achte darauf, dass stets ein sauberer Löffel verwendet wird, wenn du Brühe entnimmst. So vermeidest du, dass Keime hineingelangen.
  • Ein bisschen extra: Wenn du magst, kannst du jederzeit frische Gewürze wie Thymian oder Basilikum untermischen, um deine eigene Geschmacksnote zu kreieren!

Und vergiss nicht: Die Brühe schmeckt noch intensiver, wenn sie einige Wochen durchgezogen ist.

FAQs und abschließende Gedanken

FAQ Section

  • Kann man anderes Gemüse verwenden? Oh ja! Du kannst ausprobieren, was du gerade vorrätig hast. Paprika verleiht zum Beispiel eine süßlichere Note, während Fenchel für einen einzigartigen, leicht lakritzartigen Geschmack sorgt.
  • Was mache ich, wenn ich kein Salz verwenden möchte? Salz macht die Brühe länger haltbar, aber du kannst es weglassen und die gemixte Paste einfach frisch verbrauchen oder innerhalb eines Tages verzehren.

Abschließende Gedanken

Es gibt kaum ein besseres Gefühl, als zu wissen, dass man seine Küche mit selbstgemachter Gemüsebrühe bereichert hat. Die Kombination aus Frische und der persönlichen Note macht einfach Spaß – und das, ohne dass es viel Aufwand erfordert. Ich lade Dich herzlich ein, es auszuprobieren und deine Leidenschaft fürs Selbermachen zu entdecken!

Gemüsebrühe

Hast du schon einmal Gemüsebrühe selbst gemacht? WAS MEINST DU? Teile gerne deine Erfahrungen und Eindrücke mit uns. Wirklich, dein Feedback interessiert mich sehr! Hier erfährst du auch, wie man weiteres Ofengemüse zaubert.

Wenn du noch mehr über kreative Einsatzmöglichkeiten von Gemüse erfahren möchtest, schau dir auch meine Polenta Pizza für Kinder an – ideal für kleine und große Feinschmecker!

Gemüsebrühe

Gemüsebrühe mit frischem Gemüse im Glas

Mit diesem einfachen Rezept kannst du deine Gemüsebrühe schnell selber machen, und das ganz ohne Zucker.
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Gericht: Soup
Küche: German
Keyword: Gemüsebrühe, ohne Zucker, selber machen
Vorbereitungszeit: 20 Minuten Minuten
Gesamtzeit: 20 Minuten Minuten
Portionen: 4 Gläser
Kalorien: 114kcal
Autor: Emmas Klein

Equipment (Affiliate Links)

  • 1 Mixer
  • 1 Einmachgläser, abgekocht

Zutaten

  • 2 Möhren geschält und grob klein geschnitten
  • 1 Kohlrabi geschält und grob klein geschnitten
  • 0.5 Knollensellerie geschält und grob klein geschnitten
  • 2 Zwiebeln geschält und grob klein geschnitten
  • 1 Stange Lauch grob klein geschnitten
  • 2 Staudensellerie grob klein geschnitten
  • 50 g getrocknete Tomaten grob klein geschnitten
  • 1 Bund Petersilie grob klein geschnitten
  • 200 g Salz natürliches Konservierungsmittel

Anleitungen

  • Das Gemüse waschen und gut abtrocknen. Möhren, Kohlrabi, Knollensellerie und Zwiebeln schälen. Dann das gesamte Gemüse grob klein schneiden.
  • Das Gemüse zusammen mit der Petersilie und den getrockneten Tomaten portionsweise in einem Mixer zerkleinern. Danach das Salz unterheben.
  • Die Gemüse-Paste in abgekochte Einmachgläser füllen und im Kühlschrank oder im kalten Keller lagern.

Notizen

Die Gemüsebrühe hält sich ca. 3 Monate im Kühlschrank oder im kühlen Keller. Du kannst sie auch mit etwas Wasser in Eiswürfelformen füllen und einfrieren. Selbstgemachte Gemüsebrühe kannst du anstatt Instant-Pulver verwenden.

Nährwerte

Calories: 114kcal | Carbohydrates: 25g | Protein: 5g | Fat: 1g

Filed Under: Suppen & Eintöpfe

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Hallo! Mein Name ist Emmas, und ich bin die kreative Seele hinter Leckere Ideen. Kochen und Backen sind seit meiner Kindheit meine große Leidenschaft. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie ich meiner Mutter in der Küche geholfen habe, Teig zu kneten oder den ersten Kuchen zu dekorieren.  Lesen Sie mehr über mich.

 

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